Das Problem
Hecken und Sträucher sind für die Artenvielfalt und Biodiversität essenziell, da sie zahlreichen Arten als Nahrungsquelle, Rückzugsort und Brutplatz dienen. Für das Sicherheitsgefühl in der Nacht wäre es jedoch am besten, diese Gewächse aus den Parks zu entfernen, damit keine unbeleuchteten »schwarzen Wände« existieren.
Unsere Lösung
Als Kompromiss zwischen diesen beiden Interessen platzieren wir die Hecken weiter abseits der Wege. Dadurch können sie weiterhin von den Tieren genutzt werden, ohne in der Nacht einen Angstraum zu erzeugen. Um kahle Flächen in dem neu entstandenen Freiraum zu verhindern, können dort beispielsweise Stauden, Beete oder Bäume mit einer hohen Krone platziert werden.
Ein besonderer Dank gilt Barbara Völker, die uns bei dieser Idee geholfen hat.